"Ohne den Kunstverein Trier Junge Kunst wäre die Trierer Kulturlandschaft um einiges ärmer. In Kultur investieren heißt, in die Zukunft einer Stadt zu investieren. Kulturinteressierte sind die Zielgruppe jedes kreativen Unternehmens."
(Bernd Sauerborn, Goldschmiede Grewenig-Sauerborn, Trier und Luxemburg)
"Deutschlands älteste Stadt Trier ist reich an kulturellen Schätzen. Bauwerke aus zwei Jahrtausenden und die wertvollen künstlerischen Funde in den Museen prägen entscheidend die Identität unserer Stadt. Doch dieses gewaltige Erbe darf nicht den Blick verstellen auf die kulturellen Errungenschaften der vergangenen Jahrzehnte und der Gegenwart. Denn auf den Fundamenten der Antike ist eine künstlerisch lebendige, innovative Stadt entstanden.
Sprachrohr und Plattform vieler Kunstschaffender dieser Stadt ist der Kunstverein Trier Junge Kunst Immer wieder gelingt es dem Verein, mit thematisch und gestaltungstechnisch breit gefächerten Ausstellungen auf die vielfältigen künstlerischen Ansätze aus Trier, aber auch aus dem gesamten Bundesgebiet und dem Ausland aufmerksam zu machen. Der Verein bietet mit seiner Galerie inmitten des pulsierenden Lebens der Karl-Marx-Straße vor allem jungen Nachwuchskünstlerinnen und - Künstlern eine Gelegenheit, sich und ihr Können zu präsentieren. Es gibt nicht viele solche Gelegenheiten - umso mehr danke ich den Mitgliedern und Unterstützern des Kunstvereins für ihr Engagement. Ich wünsche dem Verein für die nächsten Jahre gut besuchte Ausstellungen und viel Erfolg."
(Bernhard Kaster MdB)
In Grußworten zum Kunstvereins-Projekt Junge Kunst in Weimar zum Kulturstadt-Europa-Jahr 1999 heißt es beispielsweise:
"Es verdient Dank und Anerkennung, daß hier in Weimar ein weiterer Anziehungspunkt für Kunstverständige und Kunstinteressierte auch über die Region hinaus entstanden ist. Gut, daß nun im Zusammenwirken von Kunstverein Hofatelier Weimar und Kunstverein Trier Junge Kunst ein bemerkenswerter Beitrag zur Bereicherung der Kulturlandschaft Thüringen geleistet wird."
(Dr. Richard Dewes, Innenminister des Freistaates Thüringen)
"Mit den Bürgern der Stadt Trier pflegen wir seit nunmehr zwölf Jahren Kontakte. Die Beziehungen, die sich seitdem zwischen Trierer und Weimarer Künstlern entwickelt haben, sind dafür der beste Beweis. Die neue Ausstellung im Kulturstadtjahr gibt nun jungen und noch nicht etablierten Künstlern des Kunstvereins Trier Junge Kunst die Gelegenheit, sich mit Malerei, Graphik und Plastik vorzustellen. Ich wünsche dieser Präsentation, die in engem Zusammenwirken des Kunstvereins mit dem Kunstverein Hofatelier Weimar entstanden ist, besten Erfolg und große Resonanz beim Weimarer wie auch beim internationalen Publikum.
(Dr. Volkhardt Germer, Oberbürgermeister der Stadt Weimar)
"Der Kunstverein Trier Junge Kunst bereichert seit über 10 Jahren das kulturelle Leben der Stadt Trier. Mit seinen bislang etwa 100 Ausstellungen hat er nicht nur das kulturelle Leben der Stadt und des Umfeldes mit geprägt, er kooperiert auch mit anderen Bundesländern und den angrenzenden Nachbarländern Luxemburg und Frankreich. So sind in Zusammenarbeit mit gleichgesinnten Institutionen Dreiländerprojekte entstanden wie beispielsweise die Ausstellungsreihe L'Art en Marche. Die seit 1990 bestehenden Kontakte zwischen dem Kunstverein Trier Junge Kunst und Weimarer Kunstvereinen findet im Kulturstadtjahr 1999 einen Höhepunkt in dem Projekt Junge Kunst in Weimar. Ich wünsche den daran beteiligten jungen Künstlerinnen und Künstlern aus der Region Trier und der Partnerstadt Weimar viel Erfolg."
(Dr. Rose Götte, Staatsministerin, Ministerium für Kultur, Jugend, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz)
"Trier - Weimar . . . diese Städtepartnerschaft hat es in sich. Unsere Partnerschaft lebt. Und sie lebt vor allem deshalb, weil es zahlreiche Kontakte zwischen den Bürgern der beiden Städte gibt. Hier wiederum ist es der Kulturbereich, der einen entscheidenden Beitrag leistet. Ich begrüße es sehr, daß der Kunstverein Trier Junge Kunst den Kontakt nach Weimar pflegt. Es ist sehr erfreulich, daß es gelungen ist, in Zusammenarbeit mit dem Kunstverein Hofatelier Weimar ein Ausstellungsprojekt zu realisieren. Und das in dem Jahr, in dem unsere Partnerstadt Weimar Kulturstadt Europas ist. Ich bedanke mich für die Initiative. Dem Ausstellungsprojekt Junge Kunst in Weimar wünsche ich viel Erfolg."
(Helmut Schröer, Oberbürgermeister der Stadt Trier)
Und im Katalogvorwort des Drei-Länder-Projektes L'Art en Marche 97/98 heißt es:
"Die Stadt hat die Initiative, welche vom Kunstverein Trier Junge Kunst ausgegangen ist, gerne aufgegriffen und sich an dem Vorhaben beteiligt. Denn grenzüberschreitende Kulturprojekte tragen wesentlich zur Stärkung der europäischen Identität unserer Region bei. L'Art en Marche, ein Projekt im Rahmen interregionaler Zusammenarbeit im europäischen Kernland, kann Vorbild sein für andere Bereiche."
(Dr. Jürgen Grabbe, Bürgermeister und Kulturdezernent der Stadt Trier)
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